Jahreshauptversammlung der Chorgemeinschaft Traisa am 13. März

Beitrag vom 18.03.2024

„Nichts ist so beständig wie der Wandel.“ Dieses Zitat von Heraklit gilt auch für die Chorgemeinschaft Traisa und die Mitglieder sehen das durchaus positiv.

Bei der Jahreshauptversammlung am 13. März begrüßte die 1. Vorsitzende Nicole Cepa zunächst herzlich alle Anwesenden im Sängerheim in der Darmstädter Straße in Traisa und blickte auf ein erfolgreiches Jahr zurück.

Ein Höhepunkt war das Chorprobenwochenende im Kloster Höchst im Odenwald im September, wo unter der Leitung des Chorleiters Wolfgang Vetters alte und neue Lieder intensiv einstudiert wurden.

Ebenfalls herausfordernd und bereichernd waren die Proben und der Auftritt mit zwei anderen Chören für das Projekt „ZuHause“ in der Matthäuskirche in Darmstadt – ebenfalls unter der Leitung Wolfgang Vetters.

Das Faschingsfest im Sängerheim, die größte Veranstaltung am 1. Mai am Traisaer Hüttchen, der Kerbefrühschoppen und Weihnachtsfeier – diese Veranstaltungen meisterte der Verein routiniert dank der Hilfe und Unterstützung vieler freiwilliger Helferinnen und Helfer.

Nach der Entlastung des Vorstandes wurde ein neuer Vorstand gewählt. Zunächst bedankte sich Nicole Cepa bei Rainer Fornoff, der vierzehn Jahre lang als 2. Vorsitzender maßgeblich im Vorstand mitgewirkt hatte und nun zurücktrat. Die Versammlung bedankte sich bei ihm mit viel Applaus. Neu in das Amt des 2. Vorsitzenden wurde Susanne Roth gewählt, neue Beisitzerin ist Elisabeth Sundermann. Die anderen Vorstandsmitglieder wurden in ihrem Amt bestätigt.

Nicole Cepa gab abschließend die Planung für das laufende und das kommende Jahr bekannt. Am 8. September wird die Chorgemeinschaft bei dem Kinderstück „Die wilde Määh“ im Bürgerhaus Traisa auftreten. Bei einem Workshop (das Datum steht noch nicht fest) sollen neue Lieder intensiv geübt werden.

Eine Neuerung gibt es für das stets sehr gut besuchte Waldfest am 1. Mai: Wertmarken können am 27.4.2024 von 11-13 Uhr im Sängerheim in der Darmstädter Straße 30, Mühltal, erworben werden. Die Veranstalter hoffen auf rege Teilnahme, um lange Wartezeiten am 1. Mai zu vermeiden.

Die Chorgemeinschaft blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück und hat spannende Pläne für die Zukunft, stets im Sinne von „Nichts ist so beständig wie der Wandel“.

Gaby Schneider